Die Malteser im Offizialatsbezirk

Im „Oldenburgischen“ sind die Malteser bereits seit 1955 präsent.
Heute mit ehrenamtlichen Ortsgliederungen und Dienststellen an 17 Standorten von Wilhelmshaven bis nach Damme.

Dort stehen wir den Menschen mit unseren Diensten in der Notfallvorsorge und mit unseren Sozialen Diensten zur Seite und bilden in Erster Hilfe oder in der Pflegehilfe aus.
In unserer Malteser Jugend bieten wir jungen Menschen eine sinnvolle Freizeitgestaltung und begeistern sie für das Helfen.
Und von hier aus leisten wir in unserem Auslandsdienst humanitäre Hilfe an vielen Stellen in Polen, Litauen und Weißrussland.

Schauen sie mit ein paar weiteren „Klicks“ gerne einmal näher hin!

Geschichte

Die Malteser im Offizialatsbezirk nahmen am 24.06.1955 ihre Tätigkeit auf und konnten am 01.11.1963 in die erste selbstständige Geschäftststelle einziehen.

Neben diesen beiden Daten blicken die Malteser noch auf viele weitere verschiedene Ereignisse in ihrer Tätigkeit zurück.

1955 - 1970

1955 - 1970

1955 - 21.Dezember
Im katholischen Pfarrheim von St. Marien in Delmenhorst beginnt der erste Erste-Hilfe-Kurs der Malteser im Offizialatsbezirk Oldenburg unter Leitung von Dr. med. Schott und Kaplan August Vornhusen.

 

1956 - 01. Mai
Bernard Kindler wird zum Stadtbeauftragten in Delmenhorst berufen. Damit ist die erste Ortsgliederung im Offizialatsbezirk Oldenburg gegründet.

 

1962 - 16. März
Mit sieben Helferinnen und acht Helfern beginnt die Ortsgliederung Lutten ihre Arbeit. Zum Ortsbeauftragten wird Albert Töpfel bestimmt.

 

1963 - 17. Juni
Nach dem Abschluss mehrerer SH-Lehrgänge wird die Stadtgliederung Vechta gegründet.

 

1963 - 01. November
In der Bremer Straße 13 in Vechta wird die erste hauptamtlich besetzte Dienststelle für den Malteser Hilfsdienst im Offizialatsbezirk Oldenburg eröffnet. Als Geschäftsführer wird Josef Fusshöller aus Hennef eingesetzt.

 

1964 - 11. August
In Lutten findet der erste Blutspendetermin des Malteser Hilfsdienstes im Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst des DRK statt.

 

1967 - 28. Februar
Herbert Töpfel von der Ortsgliederung Lutten wird für einen neunmonatigen Einsatz als Sanitäter nach Vietnam entsandt.

 

1970 - 10. Februar
Während seines einsatzes in Vietnam wird Arnold Arkenau mit dem Orden „Y-te Boi-Tinh“ des Landes Vietnam ausgezeichnet.

 

1970 - 11. März
Bei der Abschlussfeier des ersten Erste-Hilfe-Kurses in Wildeshausen finden sich spontan fünf Aktive, die die Stadtgliederung Wildeshausen aus der Taufe heben. Unter ihnen Alwin Siemer und Hugo Dierken.

 

1970 - 13. Dezember
Die Stadtgliederung Delmenhorst stellt ihr erstes Einsatzfahrzeug, einen VW-Bulli mit dem Kennzeichen VEC - CX 66 in Dienst.
Bis heute tragen auch alle weiteren Malteser Fahrzeuge im Offizialatsbezirk Oldenburg die Buchstabenfolge CX im Kennzeichen. Es steht für „Caritas Christi“.

1971 - 1980

1971 - 1980

1971 - 30. März
In Wildeshausen findet der erste Blutspendetermin außerhalb des Landkreises Vechta statt.

 

1972 - 01. August
Gemeinsam mit der Johanniter-Unfall-Hilfe und der Feuerwehr übernehmen die Wildeshauser Malteser an den Wochenenden den Rettungsdienst und Krankentransport.

 

1973 - 28. März
Die Stadt Vechta übereignet dem Malteser Hilfsdienst e.V. ein, am Lattweg gelegenes Grundstück von 2.561 qm Größe für den Bau von Garagen und einer neuen Dienststelle für den Offizialatsbezirk.

 

1973 - 01. April
In den Räumen der ehemaligen Dorfschule Nellinghof in Neuenkirchen wird das neue Malteser-Ausbildungszentrum seiner Bestimmung übergeben.

 

1974 - 03. Mai
Der Malteser Generalsekretär Georg von Truszczynski besorgt den ersten Spatenstich beim Baubeginn der neuen Geschäftsstelle für den Offizialatsbezirk Oldenburg am Lattweg 1 in Vechta.

 

1974 - 11. Dezember
Im Rahmen einer Feierstunde wird neue Dienststelle am Lattweg in Betrieb genommen. Sie umfasst eine Großgarage mit Waschhalle für 15 Fahrzeuge, 4 Büroräume, einen Unterrichtsraum sowie Lager-, Bereitschafts-, Küchen- und Sanitätsräume.

 

1975 - 02. Mai
In Oythe bei Vechta stürzt ein belgisches Militärflugzeug in ein Wohngebiet. Die Malteser werden zu ihrem ersten Katastrophenschutzeinsatz gerufen. Der Absturz richtet verheerende Schäden an und kostet 10 Menschen das Leben.

 

1975 - 09. Dezember
Mit Unterstützung aus Lutten wird die Ortsgliederung Visbek gegründet.

 

1976 - 28. April
Aus den Teilnehmern eines Erste-Hilfe-Kurses rekrutiert sich die zweite Malteserjugendgruppe in Delmenhorst.

 

1976 - 01. Juli
In Wildeshausen und Delmenhorst beginnt der erste Ausbildungslehrgang zum Rettungssanitäter.

 

1976 - 11. August
Der niedersächsische Innenminister erteilt die Erlaubnis zur Aufstellung eines Krankentransportzuges der Malteser für den Katastrophenschutz in Delmenhorst.


1977 - 21. September
Der Präsident des Malteser Hilfsdienstes, Dieter Graf Landsberg-Velen verabschiedet Max Graf von Merveldt nach 23 Jahren als Leiter im Offizialatsbezirk Oldenburg und beruft Prof. Dr. Karl Schmitt aus Vechta zum Nachfolger.

 

1978 - 01. September
Die Delmenhorster Malteser beginnen mit der regelmäßigen Beförderung von Schülern im Stadtgebiet.

 

1978 - 01. April
Im Stadtgebiet Wilhelmshaven übernimmt der Malteser Hilfsdienst den Mahlzeitendienst „Essen auf Rädern“.

 

1978 - 02. August
Im Alter von 76 Jahren verstirbt Max Graf von Merveldt, erster Leiter der Malteser im Offizialatsbezirk Oldenburg.

 

1978 - 01. Oktober
In Lohne übernimmt der Malteser Hilfsdienst offiziell den Krankentransport und Rettungsdienst.

1979 - 01. Januar
In Verbindung mit der Sozialstation richten die Malteser in Wilhelmshaven den Mobilen Sozialen Hilfsdienst ein.

 

1979 - 14. Februar
Um 05:45 Uhr wird in verschiedenen Landkreisen des Bezirkes in Folge schwerer Schneeverwehungen Katastrophenalarm gegeben. Sämtliche Gliederungen beteiligen sich an den Hilfsaktionen, die bis zum 19. Februar andauern.

 

1979 - 27. Mai
In den Räumen der ehemaligen evangelischen Schule an der Wiesenstraße wird die neue Rettungswache der Dammer Malteser eingeweiht.

 

1979 - 15. Juni
auch in der Stadt Vechta wird der Dienst „Essen auf Rädern“ aufgenommen.

1979 - 15. Oktober
Die Stadt Vechta übereignet dem Malteser Hilfsdienst ein etwa 1.000 qm großes, an die Rettungswache grenzendes Grundstück.

 

1979 - 12. Dezember
In der Pestalozzi-Schule in Delmenhorst wird mit dem Schüler Holger Voigt der 50.000 Teilnehmer an einem Erste-Hilfe-Kurs der Malteser gezählt.


1980 - 01. Januar
In Wildeshausen übernimmt der Malteser Hilfsdienst den Rettungsdienst, nachdem der vorherige Träger seine Tätigkeit am 14.12.1979 aufgekündigt hatte. Die Rettungswache wird in den Kellerräumen des Krankenhauses Johanneum untergebracht.

 

1980 - 01. Mai
Die Lohner Malteser beginnen mit dem Rollstuhlfahrerdienst im Landkreis Vechta.

 

1980 - 24. Juni
Die Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen des Malteser Hilfsdienstes im Offizialatsbezirk Oldenburg beginnen mit einem Festgottesdienst in Oldenburg.

 

1980 - 07. bis 21. September
Zum 25-jährigen bestehen werden ein Tag der Schwesternhelferinnen, eine Wallfahrt zur Johanniter Kommende Lage, eine Tag der Malteser Jugend sowie eine Leistungsschau abgehalten.

 

1980 - 09. Oktober
Weihbischof Dr. Max Georg Freiherr von Twickel stattet im Rahmen einer Pfarrvisitation der Malteser Landesgeschäftsstelle in Vechta sowie der Rettungswache in Wildeshausen einen Besuch ab.

 

1980 - 16. November
Großeinsatz anläßlich des Besuches des Hl. Vaters in Osnabrück. Aus dem Offizialatsbezirk Oldenburg nehmen 142 Einsatzkräfte mit KTW’s, RTW’s und einer Feldküche am Sanitäts- und Verpflegungsdienst teil.

 

1980 - 30. Dezember
Die Landesregierung Niedersachsen bewilligt 130.000 DM als Zuschuss für den zweiten Bauabschnitt der Rettungswache in Vechta.

1981 - 1990

1981 - 1990

1981 - 01. Januar
Die Geschäftsstelle für den Offizialatsbezirk Oldenburg bezieht ihre neuen Diensträume in Vechta am Lattweg 2, gegenüber der Rettungswache.

 

1981 - 26. Januar
Die Malteser in der Stadt Oldenburg steigen in den regelmäßigen Krankentransport ein.

 

1981 - 23. Januar
In Lohne wird die neue Rettungswache der Malteser in der Marienstraße eingeweiht.

 

1981 - 01. Februar
Die Gemeinde Goldenstedt übereignet der Ortsgliederung Lutten des ehemalige Lutter Rathaus als Unterkunft und Ausbildungsstätte.

 

1981 - 02. Februar
Der Malteser Hilfsdienst Lohne nimmt den Linienfahrdienst in Zusammenarbeit mit den Behindertenwerkstätten der Caritas in Vechta auf.

 

1981 - 28. März
Eine Reisegruppe der Oldenburger Malteser besucht die Insel Malta.

 

1981 - 01. Mai
Für den Bereich des Landkreises Oldenburg eröffnen die Malteser in Hatten eine weitere Rettungswache.

 

1981 - 26. Mai
Der Rat der Gemeinde Neuenkirchen - Landkreis Vechta - beschließt einstimmig die Übereignung der ehemaligen Volksschule Nellinghof an den Malteser Hilfsdienst. Die Schule war seit 1973 angemietet und wird überregional als Ausbildungszentrum genutzt.

 

1981 - 06. Juli
Die Dammer Malteser beginnen mit dem Mahlzeitendienst Essen auf Rädern.

 

1981 - 09. August
Der Vorsitzende des Pfarrverbandes Vechta, Pfarrer Richard Büssing, übergibt dem Malteser Hilfsdienst 60.000 Mark aus einer Kollekte für die Polenhilfe.

 

1981 - 29. Oktober
Die Malteser entsenden den siebten Polenhilfetransport des Jahres. Der Kirchchor Lastrup sammelte hierfür 45.000 DM.

 

1981 - 08. Dezember
In Vechta beginnen die Erdarbeiten für den zweiten Bauabschnitt der Rettungswache.

 

1982 - 27. März
Die Arbeitsausschüsse der Malteser Bundesversammlung tagen in Vechta.

 

1982 - 29. September
Richtfest beim zweiten Bauabschnitt der Wache Vechta.

 

1982 - 24. Oktober
Nach Umbau- und Renovierungsarbeiten wird das Malteser-Schulungszentrum Nellinghof für erweiterte Aufgaben seiner Bestimmung übergeben.

 

1983 - 01. März
Der „Essen auf Rädern“ - Dienst der Cloppenburger Malteser wird auf die Gemeinden Bühren, Cappeln, Essen, Lastrup und Löningen ausgeweitet.

 

1983 - 08. April
Unter dem Vorsitz des stellv. Niedersächsischen Sozialministers bestehen im Schulungszentrum Nellinghof 80 Lehrgangsteilnehmer die Prüfung als Rettungssanitäter.

 

1983 - 29. Mai
Der „Oldenburger Katholikentag“ wird von den Wilhelmshavener Maltesern sanitätsdienstlich betreut. Der Küchenzug aus Vechta übernimmt die Verpflegung der rund 2.500 Teilnehmer.

 

1983 - 06. Juni
Die Geschäftsführer der Diözesangliederungen des deutschen Malteser Hilfsdienstes treffen sich zu einer Arbeitstagung in Vechta.

 

1983 - 11. Juni
160 Malteserjugendliche aus dem Offizialatsbezirk Oldenburg treffen sich in Kroge zum Bezirkszeltlager.

 

1983 - 16. Juli
Die Malteser Jugend im Offizialatsbezirk Oldenburg richtet das Bundesjugendlager aus. Neben 150 deutschen Teilnehmern können auch 19 irische Malteser aus Dublin im Zeltlager in Lohne begrüßt werden.

 

1983 - 15. Oktober
Die Pfarrgemeinde Maria Frieden, Vechta, stellt ihr Pfarrfest unter das Leitwort „Danken und Helfen“. Der Erlös von ca. 15.000 DM wird den Maltesern für die Polenhilfe übergeben.

 

1983 - 19 Oktober
In Anwesenheit zahlreicher Gäste weiht der Malteser Hilfsdienst in Vechta den zweiten Bauabschnitt der Rettungswache ein. Die Einsegnung nimmt der Vechtaer Weihbischof Dr. Max Georg Freiherr von Twickel vor.

 

1984 - 01. Januar
In Wilhelmshaven beginnen die Malteser ihre Mitwirkung im Krankentransport.

 

1984 - 17. Februar
Der Malteser Hilfsdienst Wilhelmshaven erhält den „Wilhelm Söhngen Preis“ für die Initiative, arbeitslose Jugendliche für soziale Aufgaben zu motivieren und ihnen damit eine sinnvolle Beschäftigung zu geben.

 

1984 - 09. März
Beim Clemens-August-Gymnasium in Cloppenburg wird der 75.000 Teilnehmer einer Erste-Hilfe-Ausbildung im Bezirk Oldenburg mit einem Präsent geehrt.

 

1984 - 17. Juni
Beim 23. Hilfsgütertransport nach Polen treffen die Malteser-Fahrer in Danzig mit dem Arbeiterführer und Friedensnobelpreisträger Lech Walessa zusammen. Er bedankt sich für die Initiativen und die Spendenbereitschaft aus dem Oldenburger Land.

 

1984 - 01. August
Auf Ersuchen des DRK Kreisverbandes übernimmt der Malteser Hilfsdienst die vormalige DRK Rettungswache in Visbek. Damit besteht im Landkreis Vechta flächendeckende Absicherung des Rettungsdienstes durch die Malteser.

 

1984 - 04. Oktober
Die Banken in der Stadt Damme spenden der Stadtgliederung 15.000 Mark zur Beschaffung eines Defibrillators für den dort stationierten Rettungswagen.

 

1984 - 05. Dezember
In Vechta führen die Malteser in Zusammenarbeit mit den Schulen im Stadtgebiet erstmals die Aktion „Nikolausschokolade“ für polnische Heim- und Waisenkinder durch. Insgesamt 7.000 Tafeln Schokolade, 150 kg Süßwaren und 3.500 Apfelsinen werden am Nikolaustag in Danzig übergeben.

 

1985 - 19. September
Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Malteser im Offizialatsbezirk Oldenburg gibt die Big Band der Bundeswehr ein Benefizkonzert. Der Erlös kommt den Sozialen Diensten zugute.

 

1985 - 31. Dezember
Die Malteser im Offizialatsbezirk Oldenburg zählen 10.000 Mitglieder.

 

1986 - 07 Mai
Der Erwerb des Erbbaurechtes sowie der Kauf des Gebäudes für die Landesgeschäftsstelle am Lattweg 2 wird notariell beurkundet.

 

1986 - 01. Juni
In Wilhelmshaven kann in der Kreuzstraße ein Anwesen mit Fahrzeughallen erworben werden, um eine neue Geschäftsstelle zu errichten.

 

1986 - 30. Oktober
Großbrand im Kunststoffwerk Nordenia in Steinfeld. Die Malteser sind mit 60 Helfern im Einsatz.

 

1987 - 04. Januar
Der Souveräne Malteser Ritterorden zeichnet Pfarrer Richard Büssing aus Vechta für die langjährige intensive Förderung der Malteserarbeit, insbesondere der Polenhilfe mit dem Verdienstorden „Pro piis meritis“ aus.

 

1987 - 01. Oktober
In Harpstedt wird eine weitere Malteser Ortsgliederung gegründet.

 

1987 - 01. Mai
Die Oldenburger Malteser entsenden 150 Helfer zum Einsatz anlässlich des Papstbesuches in Münster.

 

1988 - 01. Januar
Als dritte Malteser-Wache im Landkreis Oldenburg wird die Rettungsdienststelle Harpstedt eröffnet.

 

1988 - 29. Juli
Sechs Mitarbeiter des Malteser Hilfsdienstes im Offizialatsbezirk Oldenburg werden für 10-, 15- bzw. 25-jährige Mitarbeit geehrt.

 

1989 - 05. Juni
Nach nochmaliger Renovierung und Erweiterung wird das Schulungszentrum Nellinghof in Anwesenheit prominenter Gäste eingeweiht. Die Schule erhält die staatliche Anerkennung zur Ausbildung von Rettungsassistenten.

 

1990 - 24. Februar
Aus Anlass ihres 25-jährigen Bestehens laden die Wildeshauser Malteser zu einem Tag der Offenen Tür ein.

 

1990 - 02. März
Mit einem modernen KTW unterstützten die Oldenburger Malteser den Krankentransport in der Stadt Plauen im Vogtland (vormals DDR).

 

1990 - 24. Juni
Anlässlich des Johannesfestes nimmt die Malteser Landesgeschäftsstelle Oldenburg die erweiterten und renovierten Räumlichkeiten in Vechta am Lattweg 2 in Betrieb.

 

1990 - 17. August
Die Stadtgliederung Vechta begrüßt 10 Jugendliche aus Plauen, die an einer Ferienfreizeit in Südoldenburg teilnehmen.

 

1990 - 12. Dezember
Gemeinsam mit dem Landescaritasverband für Oldenburg führt der Malteser Hilfsdienst den ersten Hilfsgütertransport nach Litauen durch.

 

1990 - 24. Dezember
Mit der Mitgestaltung der Weihnachtsfeier in Altenheim Hildegard Stift in Groß Ippener beginnt die Schwesternhelferinnengruppe ihren ersten Altenheimbesuchsdienst.

 

1991 - 2000

1991 - 2000

1991 - 01. Mai
Helfer der Stadtgliederung Lohne begleiten 8 Rollstuhlfahrer zum Fußballänderspiel Deutschland / Belgien. Neben der Trainerbank der Nationalmannschaft dürfen sie das Match verfolgen.

 

1991 - 26. Mai
Die Ortsgliederung Dinklage feiert ihr 25 jähriges Jubiläum.

 

1991 - 01. Juli
In Cloppenburg bieten die Malteser beim Mahlzeitendienst „Essen auf Rädern“ jetzt auch Menü’s à la carte an.

 

1991 - 28 September
Peter Manach von der Stadtgliederung Vechta beteiligt sich an der Rückholung von Malteser-Einsatzfahrzeugen aus dem Irak.

 

1991 - 21. November
Der 18. Hilfsgütertransport von Caritas und Malteser Hilfsdienst im Offizialatsbezirk Oldenburg geht auf die Reise.

 

1991 - 09. Dezember
Nach zehn Jahren und 43 Transporten endet die Polenhilfe der Malteser aus dem Offizialatsbezirk. 286 Tonnen Hilfsgüter im Wert von 5,8 Millionen Mark sind die stolze Bilanz der Aktion, die von der gemeinsamen Litauen- und Weißrusslandhilfe mit der Caritas abgelöst wurde.

 

1992 - 18. Februar
Karin Wiehe von der Ortsgliederung Holdorf stellt in der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul erstmals den Sitztanz für Senioren vor.

 

1992 - 20. März
Frau Dr. Kasperlik wird verabschiedet

 

1992 - 31. März
Der Malteser Pionier und erste Geschäftsführer der Malteser im Offizialatsbezirk Oldenburg Josef Fusshöller beendet nach 17 Jahren seine hauptamtliche Tätigkeit. Ehrenamtlich wirkt er - vor allem im Auslandsdienst - bis heute intensiv weiter.

 

1992 - 24. Juni
Mit 17 Helfern unterstützt die Stadtgliederung Damme eine große Knochenmarkspendeaktion für eine an Leukämie erkrankte junge Frau aus der Stadt.

 

1992 - 05 Juli
26 Malteserjugendliche aus dem ganzen Offizialatsbezirk starten zur Ferienfreizeit nach Schweden.

 

1992 - 24. August
Die Ortsgruppe Holdorf bietet ihren ersten Kurs in erster Hilfe am Kind an.

 

1992 - 01. September
Auf Einladung der deutschen Partnergliederung Wildeshausen lernen die beiden litauischen Chirurgen Romas Maskelis und Marius Purtokas sowie die Krankenschwester Rassa Tscherniauskite, alle aus Marijampole, im Rahmen eines Praktikums beim Krankenhaus Johanneum die endoskopische Chirurgie und führen diese später in Litauen ein.

 

1992 - 07. September
Die Stadtgliederung Lohne gründet zwei neue Gruppen, davon eine Jugendgruppe.


1992 - 27 September
Beim Oldenburger Bekenntnistag in Bethen verteilt die Malteserjugend 1.800 Portionen Erbsensuppe mit Würstchen.

 

1992 - 24. Oktober
Von Münster aus startet mit einem Sonderzug der Bundesbahn eine Behindertenwallfahrt nach Rom. Sie wird vom Malteser Hilfsdienst im Offizialatsbezirk Oldenburg gemeinsam mit dem Diözesanverband Münster organisiert.

 

1992 - 24 Oktober
In Nellinghof findet zum ersten mal ein „Tag des Ausbilders“ statt. 30 Ausbilder aus dem gesamten Offizialatsbezirk nehmen teil.

 

1993 - 01. Januar
Nach der Änderung des Rettungsdienstgesetzes übernimmt der Malteser Hilfsdienst offiziell den Rettungsdienst im Landkreis Vechta.

 

1993 - 11. Februar
Monika Freiin von Schorlemer wird zur Oberin berufen.


1993 - 01. März
Als erste Teilnehmerin im Südkreis Vechta erhält Frau Auguste Pöpping aus Neuenkirchen ein Hausnotrufgerät der Malteser.

 

1993 - 27 März
Lambertus Schildt, Sprecher der Malteserjugend im Offizialatsbezirk Oldenburg wird in den Bundesjugendführungskreis gewählt.

 

1993 - 21. Mai
Im Rahmen einer gemeinsamen Aktion mit dem Fernsehsender RTL sammeln die Malteser Spielzeug für Kinder in Asylbewerberheimen.

 

1993 - 01. April
Als erste Aktion im Rahmen der Sozialen Dienste organisiert die Stadtgliederung Damme eine Rundfahrt für Senioren durch ihre Heimatstadt.

 

1993 - 08. Juli
Bei einem Blutspendetermin in Damme wird der 200.000 Blutspender seit 1964 gezählt.

 

1993 - 14. Juli
Am Adenauerring in Lohne besorgt der Stadtbeauftragte Franz-Josef Kröger den ersten Spatenstich für die neue Rettungswache und Dienststelle der Stadtgliederung.

 

1993 - 02. August
Im Schulungszentrum Nellinghof wird der erste Lehrgang zum staatlich geprüften Rettungsassistenten begonnen. Der Landesgeschäftsführer Sebastian Kliesch begrüßt 20 Teilnehmer aus der ganzen Bundesrepublik.

 

1993 - 15. August
In der Ortsgliederung Visbek nimmt eine neue Schwesternhelferinnengruppe ihre Arbeit auf.

 

1993 - 05. Oktober
Der Souveräne Malteser Ritterorden mit Sitz in Rom zeichnet den Offizial und Weihbischof Dr. Max-Georg Freiherr von Twickel mit dem Großkreuz „pro piis meritis“ aus. Die Auszeichnung wird vom Landesleiter Prof. Dr. Karl Schmitt übergeben.

 

1993 - 06. Dezember
der 50. gemeinsame Hilfstransport von Caritas und Maltesern erreicht das litauische Kaunas. Mit an Bord sind gut zwei Tonnen Nikolausschokolade für bedürftige Kinder.

 

1993 - 12. Dezember
Ulrich Thesing und Karin Funke werden zu den Sprechern der Malteser Jugend im Offizialatsbezirk Oldenburg gewählt.

 

1993 - 17. Dezember
In Cloppenburg beenden 28 Frauen erfolgreich die Ausbildung zur Schwesternhelferin.

 

1994 - 02. Januar
Die Lohner Bank unterstützt den Bau der neuen Rettungswache in Lohne mit einer Spende in Höhe von 10.000 Mark.

 

1994 - 12. Januar
In Mühlen leistet Josef Fusshöller seine 126. Blutspende.

 

1994 - 05. März
Die Dinklager Malteser steigen in die Sozialen Dienste ein.

 

1994 - 06. März
15 Malteserjugendliche beenden in der Schule Nellinghof erfolgreich ihre Gruppenleiterausbildung.


1994 - 21. März
Nach mehr als 30 Jahren löst Eduard Surmann Albert Töpfel als Ortsbeauftragten in Lutten ab.

 

1994 - 21. April
Die noch immer rein ehrenamtliche Ortsgliederung Holdorf feiert ihr 10 jähriges Bestehen.

 

1994 - 04. Juni
Die Wilhelmshavener Malteser leisten seit 15 Jahren „Essen auf Rädern“. An ihrem „Mittagstisch“ sitzen 450 Gäste.

 

1994 - 02. Mai
Die Gliederung Delmenhorst bricht zu ihrem ersten Hilfsgütertransport nach Panevezys in Litauen auf.

 

1994 - 17. Juni
Eine 12-köpfige „frischgebackene“ Schwesternhelferinnengruppe der Stadtgliederung Dinklage nimmt ihre aktive Arbeit auf.

 

1994 - 17. Juli
Mit einem Festgottesdienst und einem Tag der offenen Tür in der frisch renovierten Dienststelle begehen die Visbeker Malteser ihr 10 jähriges Jubiläum.

 

1994 - 28. Juli
Die litauische Caritas schenkt der Oldenburgischen Caritas und den Maltesern im Offizialatsbezirk je eine große geschnitzte Christusstatue als dank für die humanitäre Hilfe.

 

1994 - 15. Oktober
Der Diözesanarzt Dr. med. Karl von den Driesch wird mit dem Offizierskreuz des Souveränen Malteser Ritterordens ausgezeichnet.

 

1994 - 15. Oktober
Hans-Georg Lück von der Ortsgliederung Lutten/Goldenstedt kehrt nach einem vierwöchigen Einsatz in einen Malteser Flüchtlingslager in Ruanda nach Deutschland zurück.

 

1994 - 24. Dezember
Die Malteserjugend der Stadtgliederung Vechta bietet einen Betreuungsdienst für Kinder unter dem Motto „Wir warten aufs Christkind“ an.

 

1995 - 11. Februar
Nach 16-monatiger Bauzeit wird die neue Dienststelle der Lohner Malteser am Adenauerring von Weihbischof Dr. Max Georg Freiherr von Twickel eingeweiht.

 

1995 - 22. Februar
13 behinderte Mitarbeiter des Anderaswerkes absolvieren bei den Vechtaer Maltesern einen Erste-Hilfe-Kurs.

 

1995 - 10. April
Die Harpstedter Malteser beziehen ihre neue Dienststelle in der Freistraße.

 

1995 - 15. Juni
Auf Einladung von Prälat Beering aus Bethen besuchen die Teilnehmer des „Rollstuhlfahrertreffs“ unter Leitung von Bernd Scheele den Wallfahrtsort Bethen. Den Transport der 40 Rollstuhlfahrer übernehmen die Lohner und Dinklager Malteser.

 

1995 - 24. Juli
Für die einzige Kleiderkammer der Malteser im Offizialatsbezirk Oldenburg sucht die Steinfelder Ortsgliederung per Zeitungsaufruf neue Räumlichkeiten. Die Kleiderkammer ist in der alten evangelischen Schule untergebracht, die im Winter nicht beheizt wird.

 

1995 - 27. Juli
Der im Rahmen einer Spendenaktion beschaffte 20 Tonnen LKW der Malteser Landesgeschäftsstelle geht auf seine erste Einsatzfahrt nach Kaunas.

 

1995 - 01. August
In Brake wird eine Malteser Dienststelle eröffnet und eine neue Stadtgliederung gegründet. Eine komplette Gruppe des DRK tritt in den Verband ein.

 

1995 - 01. August
Im Referat Auslandsdienst beginnt der litauische Diakon und Priesteramtskandidat Vidas Vaitiekunas aus Kaunas ein Freiwilliges Soziales Jahr. Gleichzeitig absolviert er sein Diakonat in der Pfarrgemeinde Maria Frieden in Vechta.

 

1995 - 23. Oktober
Aus Anlass des 100. Hilfsgütertransportes nach Osteuropa / Litauen bereitet die litauische Caritas einen festlichen Empfang im historischen Rathaus in Kaunas. Dabei sind unter anderem Erzbischof Tamkevicius und der litauische Gesundheitsminister.

 

1995 - 16. November
Der Lohner Rettungsassistent Matthias Kazmierski geht in einen mehrmonatigen Einsatz des „Emrgency Corps of the order of malta“ (ECOM), die im Auftrage der Vereinten Nationen den Sanitätsdienst für die UNO-Truppen im kuwaitisch irakischen Grenzgebiet durchführen.

 

1996 - 10. April
Die Vechtaer Malteser beteiligen sich an einer Aktion des „Hammer Forum“, die kriegsverletzte Kinder zur Behandlung nach Deutschland holen. Sie transportieren einen kleinen Jungen aus Kabul vom Frankfurter Flughafen ins Marienhospital Vechta.

 

1996 - 01. Juni
Nach fast 20jähriger Tätigkeit wird Prof. Dr. Karl Schmitt als Landesleiter der Malteser im Offizialatsbezirk Oldenburg im Rahmen der Delegiertenversammlung verabschiedet. Der Präsident des Malteser Hilfsdienstes Dr. Constantin von Brandenstein-Zeppelin dekoriert ihn mit dem Kommandeurskreuz „pro merito melitensi“, der höchsten Auszeichnung des Souveränen Malteser Ritterordens. Am gleichen Abend beruft er den Rechtsanwalt und Notar Günter gr. Holthaus aus Lohne zum Nachfolger.

 

1996 - 15. Juni
In Lohne treffen sich erstmals die Schnelleinsatzgruppen der Malteser aus dem Offizialatsbezirk zum „Tag der SEG“.

 

1996 - 22. Juni
Der Malteser Hilfsdienst holt Kaplan Brummet von der Pfarrgemeinde St. Gertrud Lohne per Ambulanzjet und Krankenwagen aus La Valetta (Malta) zurück. Dort hatte der Geistliche, der als Malteser Mitglied rückholversichert ist, einen Herzinfarkt erlitten.

 

1996 - 26. Juni
Die Malteser Jugend bricht mit 20 Teilnehmern zur Ferienfreizeit in einer alten Dorfschule in den Schweizer Alpen auf.

 

1996 - 28. September
Sebastian Kliesch wird für weitere 4 Jahre in den Rettungsdienstausschuss des Landes Niedersachsen berufen.

 

1996 - 05. August
Die SEG Vechta unterstützt die Feuerwehr bei der Bekämpfung eines Großbrandes bei der Fa. Brandenburg im Arkeburger Moor.

 

1996 - 15. August
Die Gliederung Wildeshausen bezieht ihre neue Rettungswache an der Deekenstraße, die in nur neun Monaten erstellt wurde. 10 Tage später feiert sie dort ihr 25 jähriges Bestehen.

 

1996 - 01. Oktober
Die Sandkruger Malteser beziehen ihre neue Rettungswache und Dienststelle an der Bümmersteder Straße.

 

1996 - 19 Oktober
In der Aula der Carl-von-Ossietzky-Universität richten die Oldenburger Malteser das erste „Oldenburger Notfallsymposium“ aus.

 

1997 - 10. Juni
In Abstimmung mit dem bischöflich Münsterschen Offizialat in Vechta wird Kaplan Hermann-Josef Lücker zum Seelsorger der Oldenburger Malteser Jugend berufen.

 

1997 - 01. Juli
Dr. Klaus Runggaldier wird neuer Leiter der Rettungsdienstfachschule in Nellinghof.

 

1997 - 19. Juli
der Landescaritasverband, die Malteser und der BDKJ holen 26 Kinder aus Weißrussland zur Genesung und Erholung für 3 Wochen ins Oldenburger Münsterland.

 

1997 - 20. Juli
Die Lutter Malteser beginnen die Erweiterung ihrer Dienststelle um eine Hilfsgüterhalle und neue sanitäre Anlagen.

 

1997 - 09. September
Die neue Halle der Stadtgliederung Vechta für Fahrzeuge und die Katastrophenschutzeinheit nimmt allmähliche Form an.

 

1997 25. Oktober
Die Stadtgliederung Wilhelmshaven ist Gastgeber der Bundesjugendversammlung der Malteserjugend.

 

1997 - 14. November
Vier Jahre nach den Auszug aus einer ehemaligen Schule beziehen die Holdorfer Malteser ihr neues Domizil in den Räumen des Sportzentrums der Gemeinde Holdorf.

 

1998 - 01. Januar
Vechta wird Sitz der Regionalgeschäftsstelle für die unternehmerischen Dienste der Malteser in Niedersachsen und Bremen. Zum Sprecher der Regionalgeschäftsführung wird Sebastian Kliesch bestimmt.

 

1998 - 03. Mai
Die Lutter Malteser weihen den, mit viel Eigenleistung erstellten. Anbau ihrer Dienststelle ein.

 

1998 - 09. Mai
der 200 Hilfstransport im rahmen der gemeinsamen Osteuropahilfe von Caritas und Maltesern bricht nach Litauen auf.

 

1998 - 22. Juni
Sechs „Mediatoren“ der Oldenburger Malteser kehren aus Eschede zurück. Dort hatten sie bei der Einsatznachsorge für traumatisierte Rettungskräfte geholfen.

 

1998 - 27. Juni
Mit einem Tag der Offenen Tür und einer Feier begehen die Lohner Malteser ihr 35 jähriges Bestehen und ihre 25-jährige Präsenz im Rettungsdienst.

 

1998 - 10. Juli
Pünktlich zum 40 jährigen Bestehen ziehen die Oldenburger Malteser in ihre neue Rettungswache und Dienststelle an der Nardorster Straße ein.

 

1998 - 16. Juli
Die Wache Vechta nimmt einen Baby-Notarztwagen in Betrieb mit dem Frühgeborene unter optimaler Betreuung in die Kinderklinik Vechta gebracht werden können.

 

1998 - 24. September
Bundesarbeitsminister Norbert Blüm besucht die Bezirksgeschäftsstelle der Malteser in Lohne.

 

1998 - 03. Oktober
Zusammen mit ihrer Pfarrgemeinde entsenden die Holdorfer Malteser ihren ersten Hilfstransport nach Pasvitinys in Litauen.

 

1998 - 30. Oktober
beim Hochwasser in der Stadt Vechta versorgen die Helfer der Stadtgliederung die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THW. Bis zum nächsten morgen werden 3.000 Mahlzeiten ausgegeben.

 

1998 - 31. Oktober
Der Rettungsdienst der Malteser erhält die Zertifizierung ISO-9002 für sein Qualitätsmanagement.

 

1998 - 24. Dezember
Auf der Fahrt nach Oldenburg wird im Rettungswagen der Sandkruger Malteser das „Christkind“ Jennifer Langhorst geboren.

 

1999 - 01. Januar
Der Leiter der Rettungsdienstschule Nellinghof Dr. Klaus Runggaldier übernimmt die Leitung des Rettungsdienstes der Malteser auf Bundesebene.

 

1999 - 19. Juni
Die Malteserjugend führt auf dem Jugendhof Vechta zum ersten mal eine Kinderfreizeit durch. 47 „Malteserkinder“ nehmen daran teil.

 

1999 - 27. Juni
Alwin Siemer wird nach 30 Jahren als Stadtbeauftragter in Wildeshausen feierlich verabschiedet.

 

1999 - 24. Juli
700 Malteserjugendliche aus Deutschland, Irland, Litauen, Lettland und Chile kommen zum Bundesjugendzeltlager am Hartensbergsee in Goldenstedt.

 

1999 - 17. Juli
Martin Sieverding von den Lohner Maltesern fliegt nach Albanien, um im Malteser Flüchtlingslager in Shkoder zu helfen.

 

1999 - 04. August
Die Lutter Malteserjugend begrüßt 30 litauische Malteserjugendliche der Partnergliederung Kartena zur zweiten internationalen Jugendbegegnung. Die erste hatte bereits ein Jahr zuvor in Litauen stattgefunden.

 

1999 - 11. September
Die Holdorfer Malteserinnen richten den „Tag der Schwesternhelferinnen“ aus.

 

1999 - 19. September
Die neue Fahrzeughalle der Stadtgliederung Vechta wird eingeweiht. 1.200 Stunden ehrenamtlicher Arbeit hatten die Baukosten niedrig gehalten.

 

1999 - 04. Dezember
In der Schule Nellinghof beenden 20 Kursteilnehmer die Ausbildung zum „Mediator“. Sie stehen künftig zur Verfügung, um im rahmen der Einsatznachsorge Stressphänomene bei Rettungsdienstkräften abzubauen.

 

2000 - 13. Februar
Die Holdorfer Malteser heißen gemeinsam mit der katholischen Pfarrgemeinde ihre litauischen Partner aus Pasvitinys willkommen.

 

2000 - 31. Mai
Stefan Franke und Gregor Osterloh aus Vechta werden in die Einsatzleitung des Sanitätsdienstes des Malteser beim 94. Deutschen Katholikentag in Hamburg gerufen.
Dem Einsatzteam von Franke gelingt es, den Präsidenten von „Missio“, Pater Dr. Hermann Schalück, zu reanimieren, der auf dem Podium vor dem Rathaus einen Herzstillstand erleidet.

 

2000 - 06. Juni
Die SEG Lohne schlüpft für drei Tage in die Schauspielerrolle. In der Nähe von Hamburg nehmen sie an den Fernsehaufnahmen für die ZDF-Serie „Die Rettungsflieger“ teil.

 

2000 - 09. Juni
Unter der Leitung von Dr. Christian Minderjahn aus Wilhelmshaven fliegt ein neunköpfiges Sanitätsteam mit Helfern aus unterschiedlichen Gliederungen nach Rom, um sich am Sanitätsdienst zu beteiligen, den der deutsche Malteser Hilfsdienst im Auftrage des Ordens während des Heiligen Jahres an vier Basiliken in Rom leistet.

 

2000 - 11. Juli
Um 22:30 Uhr tischt die SEG Vechta den Feuerwehrmännern eines Großbrandeinsatzes in Delmenhorst 350 Portionen Erbsensuppe auf. Um 19:45 Uhr war die Verpflegung vom dortigen Einsatzleiter angefordert worden.

 

2000 - 13. Juli
Mit zwei Ärzten und 30 Sanitätern rücken die Malteser zum Sanitätsdienst für das „Bryan Adams Konzert“ auf dem Stoppelmarktgelände aus.

 

2000 - 13. Oktober
16 Teilnehmer bestehen in der Schule Nellinghof die Prüfung zum Lehrrettungsassistenten.

 

2000 - 06. Dezember
In der überfüllten Kathedrale von Grodno verteilen die Helfer des 317. Hilfstransportes von Caritas und Maltesern „Nikolausschokolade“ an über 500 Kinder.